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Erhebungen & Daten

Auf der Intensivmonitoringfläche Britz erfassen wir Daten zur Tiefenversickerung, zur Biodiversität und Phänologie, messen den Stammabfluss, den Bestandesniederschlag und das Klima. Alle erfassten Daten geben uns Aufschluss über die vielfältigen Wirkungsbeziehungen in unseren Waldökosystemen.

Hier finden Sie weiterführende Informationen zu unseren Aktivitäten auf der Intensivmonitoringfläche Britz.

Diese Parameter erheben wir auf der Intensivmonitoringfläche Britz:

Gartenrotschwanz auf einem Nistkasten
Bioakustik

Auf der Intensivmonitoring-fläche Britz führen wir bioakustische Aufnahmen für Vögel durch. Diese dienen der Identifizierung und Quantifizierung von vorkommenden Vogelarten in einem definierten Gebiet.

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Drohne im Flug vor einem Baumbestand.
Drohnen

Drohnen ermöglichen uns einen einzigartigen Blick auf das Testgebiet von oben. Wir nutzen sie zum Beispiel, um Veränderungen in der Baumkrone zu beurteilen.

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eaf bud with water droplets.
Phänologie

Die periodisch wiederkehrenden Entwicklungen der Bäume im Jahresverlauf, z.B. Blattaustrieb, Blattverfärbung und Blattfall, werden in der Phänologie erfasst.

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Buchenbestand aus einer Fischaugenperspektive.
Blattflächenindex

Der Blattflächenindex misst die Fläche der Blätter und Nadeln pro Einheit Bodenfläche. Bei Laubbäumen kann er z.B. durch die Untersuchungen des Streufalls oder durch spezielle Fotoaufnahmen abgeschätzt werden.

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Bild einer Buche von unten fotografiert mit Dendrometer.
Wachstum

Das Wachstum der Bäume spiegelt direkt die Leistungsfähigkeit ganzer Waldbestände wider. Das Waldwachstum ist von verschiedenen biotischen und abiotischen Einflussgrößen abhängig.

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Blick von oben in einen Lysimeterschacht.
Tiefensickerung

Die Tiefenversickerung ist eine wichtige Komponente im Wasserkreislauf. Sie bezeichnet das Wasser, welches den für Pflanzen erreichbaren Bodenbereich nach unten verlässt und nach einiger Zeit dem Grundwasser beitritt.

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Messeinrichtung zur Messung von Spurengasen auf der Intensivmonitoringfläche Britz.
Bestandesklima

Im Wald herrscht ein besonderes, kühleres Klima. Dieses sogenannte Waldinnen- oder Bestandsklima gleicht nicht nur Luftfeuchtigkeit und große Stürme aus, sondern auch Temperaturextreme wie übermäßige Kälte und Hitze.

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Meteorolgische Messeinrichtungen auf der  Freifläche der Intensivmoniztoringfläche Britz.
Freilandklima

Das Freilandklima ist im Vergleich zum Bestandesklima charakterisiert durch ungleichmäßigere Temperaturen, geringere relative Luftfeuchtigkeit, höhere Lichtintensität, höhere Windgeschwindigkeiten und höhere Niederschläge.

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Weitere Informationen zur Intensivmonitoringfläche Britz finden Sie in unserer App:

Thünen-Institut für Waldökologie / App Intensivmonitoringfläche Britz und unter  Hydrological research site "Britz" - Germany

Weitere Informationen und Daten sind auf Anfrage erhältlich. Bitte wenden Sie sich an:

Dr. Tanja Sanders, Mail:  tanja.sanders@thuenen.de 

Dr. Marco Natkhin, Mail: marco.natkhin@thuenen.de

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